Mar 31

Inside März 2025: Preisdruck, Pflichten und Perspektiven

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

Willkommen zur ersten Ausgabe von Inside – dem Onlinemagazin, das Ihnen monatlich die wichtigsten Entwicklungen, bahnbrechenden Innovationen und kontroversen Debatten aus der Energiebranche liefert. In einer Zeit, in der die Energiewirtschaft von tiefgreifenden Umbrüchen und politischen Entscheidungen geprägt ist, wollen wir Orientierung bieten und die entscheidenden Themen prägnant auf den Punkt bringen. In dieser ersten Ausgabe werfen wir einen Blick auf die aktuellen Trends, die den Markt im Jahr 2025 prägen, beleuchten die neuesten politischen Weichenstellungen und hinterfragen kritisch, welche Herausforderungen und Chancen vor uns liegen.

Alexander Schießl

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

Willkommen zur ersten Ausgabe von Inside – dem Onlinemagazin, das Dir monatlich die wichtigsten Entwicklungen, bahnbrechenden Innovationen und kontroversen Debatten aus der Energiebranche liefert. In einer Zeit, in der die Energiewirtschaft von tiefgreifenden Umbrüchen und politischen Entscheidungen geprägt ist, wollen wir Orientierung bieten und die entscheidenden Themen prägnant auf den Punkt bringen. In dieser ersten Ausgabe werfen wir einen Blick auf die aktuellen Trends, die den Markt im Jahr 2025 prägen, beleuchten die neuesten politischen Weichenstellungen und hinterfragen kritisch, welche Herausforderungen und Chancen vor uns liegen.

Alexander Schießl

Inhalte

CO₂-Preis steigt auf 55 Euro – neue Dynamik bei Tarifen

Zum 1. Januar 2025 wurde der nationale CO₂-Preis wie geplant auf 55 Euro pro Tonne angehoben. Diese Maßnahme ist Teil der langfristigen Klimastrategie der Bundesregierung – mit direkten Auswirkungen auf die Energiekosten vieler Haushalte und Unternehmen.

Vor allem Gas- und Heizölprodukte verteuern sich spürbar. Aber auch Stromtarife sind betroffen – insbesondere dort, wo fossile Energieträger im Erzeugungsmix enthalten sind. Die Folge: Viele Verbraucherinnen und Verbraucher erleben steigende Energiepreise, ohne den genauen Hintergrund zu kennen.

🔎 Was das für Energiemakler bedeutet

Nutzen Sie die CO₂-Kosten als...

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CO₂-Preis steigt auf 55 Euro – neue Dynamik bei Tarifen

Zum 1. Januar 2025 wurde der nationale CO₂-Preis wie geplant auf 55 Euro pro Tonne angehoben. Diese Maßnahme ist Teil der langfristigen Klimastrategie der Bundesregierung – mit direkten Auswirkungen auf die Energiekosten vieler Haushalte und Unternehmen.

Vor allem Gas- und Heizölprodukte verteuern sich spürbar. Aber auch Stromtarife sind betroffen – insbesondere dort, wo fossile Energieträger im Erzeugungsmix enthalten sind. Die Folge: Viele Verbraucherinnen und Verbraucher erleben steigende Energiepreise, ohne den genauen Hintergrund zu kennen.

🔎 Was das für Energiemakler bedeutet

Nutze die CO₂-Kosten als Einstieg ins Beratungsgespräch.
Der Preisanstieg bietet dir als Makler einen idealen Gesprächsanlass. Vielen Kunden ist der Zusammenhang zwischen CO₂-Bepreisung und ihrer Strom- oder Gasrechnung nicht klar. Hier kannst du mit fundiertem Wissen punkten – und gleichzeitig passende, transparente Angebote platzieren.
Wichtig: Wer die Preisentwicklung erklären kann, schafft Vertrauen. Und Vertrauen ist die Basis für erfolgreiche Vertragsabschlüsse.
ℹ️ Hintergrund zum CO₂-Preis
  • Der nationale CO₂-Preis ist seit 2021 gesetzlich geregelt und betrifft alle fossilen Brennstoffe.
  • Ziel ist es, klimaschädliche Energieträger sukzessive unattraktiver zu machen.
  • Der Preis steigt schrittweise an – von ursprünglich 25 € (2021) auf 55 € (bis 2027).
  • Die Einnahmen fließen unter anderem in Entlastungen für Verbraucher und Unternehmen.

✅ Fazit

Der Anstieg des CO₂-Preises ist kein kurzfristiger Effekt, sondern Teil eines langfristigen Trends. Für Energiemakler ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um Wissen zu vermitteln, Vertrauen aufzubauen und kundenorientierte Lösungen anzubieten. Wer das Thema  aktiv aufgreift, positioniert sich als kompetenter Partner in einer zunehmend komplexen Energiewelt.

💡 Unser Tipp

Bleib proaktiv! Sprich deine Kunden gezielt auf die aktuellen Preisentwicklungen an. Über unsere Plattform hast du direkten Zugang zu aktuellen Tarifdaten, Vergleichsmöglichkeiten und Energieversorgern mit stabilen Preisen – ideal für Kunden, die Sicherheit und Transparenz suchen.

Strompreise für Gewerbekunden auf Rekordhoch – was das für Makler bedeutet

Im März 2025 haben die Strompreise für Gewerbekunden einen neuen Höchststand erreicht. Laut aktuellen Marktanalysen liegt der durchschnittliche Preis für Neuverträge bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mittlerweile bei über 28 ct/kWh netto – Tendenz steigend.
📊 Die Grafik zeigt: Im ersten Quartal 2025 zeigt sich ein klarer Preistrend nach oben.

  • Januar: 26,8 ct/kWh
  • Februar: 27,3 ct/kWh
  • März: 28,1 ct/kWh


Die Steigerung entspricht fast 5 % innerhalb von nur drei Monaten – ein deutliches Signal zum Handeln.

Laut der aktuellen Strompreisanalyse des BDEW liegt der durchschnittliche Strompreis für kleine bis mittlere Industriebetriebe mit Sondervertragsstatus (inkl. Stromsteuer) bei 18,75 ct/kWh.
Dieser Wert fällt deutlich niedriger aus, da es sich um Unternehmen mit individuellen Lastprofilen handelt, Netzentgelte ggf. reduziert oder nicht enthalten sind, und keine typische Tarifstruktur wie bei KMU zugrunde liegt.
ℹ️ Warum steigen die Gewerbestrompreise?
  • stark schwankende Einspeisung aus Wind- und Solarenergie
  • Rückgang der französischen Atomstromproduktion
  • Engpässe in den europäischen Übertragungsnetzen
  • dauerhaft hohes Preisniveau an den Strombörsen
Besonders betroffen: Neuverträge mit kurzen Laufzeiten und klassische Standardtarife für KMU.
Zum Vergleich:  Laut BDEW liegt der Durchschnittspreis für Industriebetriebe mit Sondervertragsstatus (inkl. Stromsteuer) nur bei 18,75 ct/kWh – deutlich niedriger, da hier individuelle Beschaffungsmodelle greifen.

🔎 Was das für Energiemakler bedeutet

Die 28-ct-Werte spiegeln die Realität deiner Zielgruppe besser wider – nämlich klassischer Gewerbekunden mit Standardverträgen. Diese Entwicklung bietet dir als Makler einen starken Aufhänger für die Kundenansprache, gerade im Gewerbebereich. Viele Betriebe sind sich der aktuellen Marktlage nicht bewusst oder haben ihre Energiebeschaffung noch nicht aktiv optimiert.
Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um auf Preisrisiken hinzuweisen und aktiv Alternativen mit fairen Konditionen und Preisgarantie aufzuzeigen. Mit deinem Know-how positionierst du dich als verlässlicher Partner in einem dynamischen Marktumfeld.

✅ Fazit

Die hohe Marktdynamik zeigt: Standardverträge bergen aktuell erhebliche Preisrisiken für Gewerbekunden. Energiemakler, die ihren Kunden jetzt vorausschauende Lösungen mit stabilen Preisen anbieten, schaffen echten Mehrwert – und bauen Vertrauen auf.

💡 Unser Tipp

Nutze den Anstieg als Einstieg ins Kundengespräch. Viele Gewerbetreibende sind sich der Marktdynamik nicht bewusst. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um aktiv auf steigende Preise hinzuweisen und Tarife mit Preisgarantie und fairen Konditionen anzubieten. 

Regulatorik: Neue Transparenzpflichten für Energieversorger

Die Bundesnetzagentur hat Anfang März eine neue Markttransparenzrichtlinie veröffentlicht, die Energieversorger verpflichtet, ihre Tarife künftig deutlich transparenter zu gestalten. Ziel ist es, die Nachvollziehbarkeit für Endkunden zu erhöhen und die Vergleichbarkeit von Angeboten zu verbessern.

Ab sofort müssen Anbieter zentrale Bestandteile ihrer Tarife klar ausweisen – darunter: Netzentgelte,    staatliche Umlagen und anteilige CO₂-Kosten.  Was bisher oft eine intransparente „Blackbox“ war, soll nun für mehr Klarheit sorgen – insbesondere bei Neuverträgen und Preisvergleichen.

🔎 Was das für Energiemakler bedeutet

Für dich als Makler ergeben sich daraus neue Chancen in der Kundenkommunikation. Mehr Transparenz bedeutet mehr Gesprächsanlässe. Du kannst nun gezielt erklären, wohin das Geld deiner Kunden fließt, wie sich ein Tarif zusammensetzt und wo konkret Einsparpotenziale liegen. Gerade beim Anbieterwechsel ist dieses neue Maß an Klarheit ein entscheidender Vorteil. 
ℹ️ Was regelt die Markttransparenzrichtlinie?
  • Gilt seit März 2025 für alle Energieversorger mit Standardtarifen
  • Pflicht zur klaren Ausweisung von Preisbestandteilen
  • Ziel: Förderung von Wettbewerb und Verbraucherschutz
  • Kontrolle durch die Bundesnetzagentur

✅ Fazit

Die neue Transparenzpflicht stärkt die Position des Kunden – und gleichzeitig die Rolle des Maklers. Denn wer Tarife kompetent erklären und vergleichen kann, schafft Vertrauen und hebt sich deutlich vom Wettbewerb ab.

💡 Unser Tipp

Mehr Transparenz = Mehr Argumente. Zeig deinen Kunden genau, wo ihr Geld hinfließt und wo sie sparen können!

IEA warnt vor Gasversorgungsrisiken im kommenden Winter

Die Internationale Energieagentur (IEA) hat im März 2025 eine Warnung zur Versorgungslage auf dem europäischen Gasmarkt veröffentlicht. Demnach könnten Versorgungsengpässe im Winter 2025/2026 nicht ausgeschlossen werden – trotz vergleichsweise guter Speicherstände.

Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) gibt es mehrere Faktoren, die das Risiko einer angespannten Gasversorgung im kommenden Winter erhöhen. Zum einen steigt der weltweite Gasbedarf – vor allem in Asien, wo viele Länder vermehrt auf Flüssiggas (LNG) setzen. Gleichzeitig bestehen Unsicherheiten bei der Verfügbarkeit und den Lieferwegen von LNG, insbesondere durch anhaltende geopolitische Spannungen. Ein weiterer Risikofaktor ist das geplante Auslaufen des Transitabkommens zwischen Russland und der Ukraine zum Jahresende, das bislang einen wichtigen Teil der Gasversorgung Europas sicherte.

Diese Entwicklungen führen bereits jetzt zu Nervosität an den Energiemärkten und wirken sich auf die Preisgestaltung bei Gaslieferverträgen aus, insbesondere bei Neuabschlüssen mit längeren Laufzeiten.

🔎 Was das für Energiemakler bedeutet

Vorausschauende Beratung wird jetzt zum Erfolgsfaktor. Kunden, insbesondere im Gewerbebereich, sollten frühzeitig für mögliche Preisrisiken sensibilisiert werden. Wer jetzt gut informiert agiert, kann mit planbaren, langfristigen Verträgen für Entlastung im nächsten Winter sorgen. Makler, die frühzeitig Alternativen anbieten und ihre Kunden auf mögliche Marktverwerfungen vorbereiten, positionieren sich als strategische Partner und  nicht nur als Tarifvermittler. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, Kunden bei der Planung zu unterstützen!
ℹ️ Hintergrund zur IEA-Warnung
  • Die IEA ist eine unabhängige Organisation mit Sitz in Paris
  • Sie berät weltweit Regierungen zu Energieversorgung und Energiesicherheit
  • In ihrem aktuellen Bericht warnt sie vor einer zu optimistischen Wahrnehmung der Lage, trotz stabiler Speicherstände
  • Die Risiken betreffen vor allem Länder mit hohem LNG-Anteil

✅ Fazit

Die aktuellen Hinweise der IEA sollten ernst genommen werden. Sie unterstreichen, wie fragil die europäische Gasversorgung trotz aller Fortschritte bleibt. Für Makler ist das die Chance, sich mit Weitblick und Fachkompetenz als langfristiger Ansprechpartner zu etablieren.

💡 Unser Tipp

Jetzt handeln, nicht erst im Herbst! Sprich deine Bestandskunden jetzt auf die Option preisstabiler Gasverträge mit längerer Laufzeit an. Über die enermakler-Plattform findest du Anbieter mit planbaren Konditionen – ideal für Kunden, die Versorgungssicherheit schätzen.

EU-Energieminister beraten über gemeinsame Energiepolitik

Am 17. März 2025 trafen sich die Energieministerinnen und -minister der EU-Mitgliedstaaten in Brüssel, um über zentrale Fragen der europäischen Energiepolitik zu beraten. Der Fokus lag auf der Versorgungssicherheit, dem Ausbau erneuerbarer Energien und der Diversifizierung der Energiequellen.

Ziel ist es, Europa widerstandsfähiger gegenüber externen Schocks zu machen, insbesondere mit Blick auf Gasimporte, Netzausbau und die Abhängigkeit von Einzelstaaten. Zudem soll die Harmonisierung der Energiemärkte innerhalb der EU weiter vorangetrieben werden.

🔎 Was das für Energiemakler bedeutet

Auch wenn viele dieser Entscheidungen auf europäischer Ebene getroffen werden, wirken sie direkt bis in den deutschen Energiemarkt hinein. Neue Fördermaßnahmen, Vorgaben zur Energieeffizienz oder Änderungen bei der Infrastrukturplanung betreffen letztlich auch deine Kunden. Als Makler profitierst du davon, wenn du den politischen Rahmen im Blick behältst. Wer Entwicklungen frühzeitig erkennt, kann Kunden fundiert beraten und zeigt echte Kompetenz. Gerade im Gewerbesektor ist dies ein entscheidender Vorteil.
ℹ️ Das sind die EU-Schwerpunkte 2025
  • Beschleunigter Ausbau von Wind- und Solarenergie
  • Ausbau grenzüberschreitender Stromnetze
  • LNG-Strategien zur Versorgungssicherung
  • Förderung von Energiespeichern und Wasserstoff
  • Koordinierte Notfallpläne für Engpässe

✅ Fazit

Die europäische Energiepolitik wird zunehmend zur Taktgeberin für nationale Entscheidungen. Wer als Makler die politischen Leitlinien versteht, kann vorausschauend agieren und sich damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sichern.

💡 Unser Tipp

Bleib informiert und mach deinen Kunden den Kontext verständlich. Gerade bei größeren Gewerbekunden oder Industriebetrieben steigt der Bedarf an strategischer Energieberatung. Mit aktuellem Wissen aus Politik und Markt kannst du hier echten Mehrwert liefern und dich als langfristiger Partner positionieren.

Solarförderung 2025: Kombipaket in Planung

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) arbeitet aktuell an einem neuen Förderprogramm mit dem Arbeitstitel „Solarpaket II“, das voraussichtlich Mitte 2025 in Kraft treten soll. Ziel ist es, den Ausbau erneuerbarer Energien im privaten und gewerblichen Bereich weiter zu beschleunigen – insbesondere durch die Kombination verschiedener Technologien.

Im Fokus des Pakets stehen die Förderung von Photovoltaikanlagen, Zuschüsse für Stromspeicher, sowie Unterstützung beim Einbau von Wallboxen für E-Mobilität.

Das Besondere: Die einzelnen Komponenten sollen gebündelt gefördert werden, um die Eigenstromversorgung attraktiver und effizienter zu gestalten.

🔎 Was das für Energiemakler bedeutet

Auch wenn PV-Anlagen, Speicher und E-Mobilität nicht zum klassischen Kerngeschäft eines Energiemaklers gehören, lohnt sich der Blick über den Tellerrand. Gespräche über Energieeffizienz und Eigenversorgung schaffen Vertrauen, und Vertrauen ist die Grundlage für erfolgreiche Vertragsabschlüsse bei Strom und Gas. Darüber hinaus steigt der Beratungsbedarf bei Kunden, die ihre Energieversorgung zukunftssicher aufstellen möchten. Wer hier Orientierung bietet, gewinnt Reichweite und Relevanz.
ℹ️ Warum das Solarpaket II kommt
  • Deutschland will seine Klimaziele bis 2030 erreichen
  • Der Ausbau der Photovoltaik hinkt regional noch hinterher
  • Speicher und Ladeinfrastruktur gelten als Schlüssel für Netzstabilität
  • Förderprogramme sollen Hürden beim Umstieg senken und Investitionen beschleunigen

✅ Fazit

Das Solarpaket II ist ein starkes Signal für den Umbau des Energiemarktes und ein weiterer Schritt in Richtung dezentrale Versorgung. Für Energiemakler ist es eine gute Gelegenheit, sich breiter aufzustellen und als kompetenter Ansprechpartner in Sachen Energiezukunft wahrgenommen zu werden.

💡 Unser Tipp

Bleib offen für neue Themen und nutze sie als Einstieg ins Gespräch. Selbst wenn du keine Solaranlagen vermittelst: Deine Kunden beschäftigen sich mit diesen Themen. Wer dort ansetzt, schafft Nähe und öffnet Türen für Beratungen zu Strom- und Gastarifen.